HUAIER Trametes

chinesischer Vitalpilz - Huaier Trametes Robiniophila

 

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9162005/

http://dx.doi.org/10.24966/ACIM-7562/100162

 

Auszug aus Studien:

"Es wurde berichtet, dass Huaier eine signifikante Wirksamkeit beim spezifischen Absterben von Krebszellen zeigte, selbst bei okkulten Metastasen, die nach einem chirurgischen Eingriff verblieben waren. In der vorliegenden Studie haben wir uns speziell auf die erfolgreiche Prävention des Fortschreitens von Krebs durch Huaier bei diesen latenten, unter Stress akkumulierten Personen konzentriert. Diesen Patienten wurde vor der Krebsdiagnose die Gabe von Huaier verabreicht und das Fortschreiten des Krebses konnte erfolgreich gehemmt werden. Darüber hinaus wurde die Gewebereparatur durch CT-Bildanalyse eindeutig erkannt. Der massive Gewebeverlust (jeweils > 2 cm Durchmesser) trat plötzlich in mehreren Organen auf und wurde im Laufe der Zeit der Huaier-Verabreichung regeneriert. Die rasche Genesung und Veränderungen der Gewebereparatur wurden auch bei sezierten Hautläsionen (Basalzellkarzinom) beobachtet. "

 

"Hier berichten wir über die weitere Analyse der Wirksamkeit von Huaier bei der Prävention des Fortschreitens von Krebs und bei der Geweberegeneration mit normal differenzierten Zellen. Wir haben bereits über den erheblichen Einfluss von Huaier auf die durch microRNA und kleine nichtkodierende RNAs vermittelte Transkriptionskontrolle sowie über das Potenzial für Geweberegeneration durch die Rettung des Hippo-Signalwegs berichtet. In der vorliegenden Studie liefern wir weitere Einblicke in die nicht weniger wesentlichen Auswirkungen von Huaier auf die Förderung der Krebsheilung durch Nutzung der Stammzellproduktion und normalen Differenzierung. 

Die in der vorliegenden Studie vorgestellten Patienten sprachen alle gut auf die Huaier-Behandlung an und verfügten über ein enormes genomisches Potenzial."

 

Einen interessanten Bericht, sowie die Verlinkungen zu weiteren Studien zu dem Huaier finden Sie hier:

https://medmix.at/huaier-pilz-krebs-trametes-robiniophila-murr/
 

 

Studie: C19-Impfungen führen zu vorzeitiger Zell-Alterung und fördern Krebserkrankung – Video mit Florian Schilling
Das ungekürzte Video finden Sie hier: https://rumble.com/v1lz050-bad-news-from-japan.html
 


5. Oktober 2022 von Dr. Peter F. Mayer 2,6 Minuten Lesezeit


Eine neue Studie zeigt, dass die Impfung die Ribosomen stört oder zerstört und damit den Stoffwechsel. Zellalterung, Multimorbidität und Krankheiten sind die Folge. Umgekehrt wird eine Überfunktion von malignen Zellen verursacht. Ein Pilz kann die schädlichen Folgen der Impfung allerdings kompensieren. Die Schädigung der Ribosomen erklärt die Übersterblichkeit und vorzeitige, unerklärliche Todesfälle. Wie und warum das passiert, erklärt im Detail Florian Schilling im Video.


Die Forscher um Manami Tanaka et al hatten eine Studie mit dem Titel „Huaier Effects on Functional Compensation with Destructive Ribosomal RNA Structure after Anti-SARS-CoV-2 mRNA Vaccination“ (Huaier-Effekte auf die funktionelle Kompensation der zerstörerischen Struktur der ribosomalen RNA nach Anti-SARS-CoV-2-mRNA-Impfung) durchgeführt, bei der sie Krebspatienten die Huaier Pilze verabreicht hatten. Die Therapie kommt aus der chinesischen Medizin. Eine sehr gut gemachte Studie, mit einer allerdings sehr kleinen Kohorte von 8 Patienten. Allerdings sind sehr klare Unterschiede zu sehen.


Die Methodik der Studie besteht aus RNA-Sequenzierung. Daraus ist erkennbar welche Gene aktiv sind und was sich durch die Impfung geändert hat. Das wichtigste Erkenntnis ist, dass die Impfung die Ribosomen zerstört und daher diverse Signalwege in der Zelle massiv geschwächt werden. Die Schäden waren anhaltender und massiver als nach Chemotherapie und zwar zunehmend mit jeder weiteren Spritze.
Unter dem Strich kommt eine vorzeitige Alterung heraus, eine vorgezogene Multimorbidität.
Die Zerstörung der Ribosomen ist deshalb so entscheidend schädlich, weil sie die Protein-Fabriken der Zellen sind. Sie erzeugen beispielsweise die Enzyme – und ohne diese gibt es keinen Stoffwechsel, die Zelle stirbt ab und im weiteren der Körper.
Der Pilz heilt sogar Krebsarten wie Pankreas- oder Darmkrebs, die beide zu tödlicheren zählen. Eine Impfung erweckt den Krebs aber umgehend wieder zum Leben und führt zum Tod, wie die Studie zeigt. Der Pilz kann allerdings schützen.


Im Abstract der Studie heißt es unter anderem:
Wir analysierten biologische Veränderungen durch Sequenzierung der Gesamt-RNA in von Pfizer-BioNTech geimpften gesunden Probanden und Krebspatienten, mit oder ohne adjuvante Huaier-Therapie. Es wurde eine signifikante Zerstörung der ribosomalen RNA-Strukturen festgestellt, die durch serielle Impfungen verstärkt wurde. Im Gegensatz zur Zerstörung durch eine Chemotherapie mit dem Platin(II)-Komplex wurde eine fortschreitende Zerstörung des 18S-Ribosoms sogar noch 6 Monate nach der Impfung festgestellt. Dies führte zu einer massiven Hemmung der Translation und Transkription, die sich erheblich auf die
intra-/interne neuronale Signalübertragung und den Lipidstoffwechsel auswirkte und mit dem Alterungsprozess zusammenhing. Huaier kompensierte diese Dysfunktionen durch eine miRNA-vermittelte Transkriptionskontrolle, und zwar durch eine typische Aktivierung des PI3K/AKT-Signalweges. Die Gene Ontology-Analyse ergab, dass die Anzahl der Virionen auch noch 3 Monate nach der ersten Impfung spontan produziert wurde. Die vorliegende Studie zeigt, dass die adjuvante Therapie wie Huaier den beschleunigten Alterungsprozess durch die mRNA-Impfung kompensiert.

 

 


 

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